Die Wahl des Seminarortes – ob in den eigenen Räumlichkeiten oder extern – verdient eine sorgfältige Überlegung. Ein Seminar im vertrauten Umfeld hat unbestreitbare Vorteile: kurze Anfahrtswege für die meisten Teilnehmenden, eine gewohnte Umgebung sowie die Möglichkeit, auf bekannte Infrastruktur zurückzugreifen. Diese Faktoren können den organisatorischen Aufwand zunächst scheinbar reduzieren.
Gleichzeitig bietet eine externe Durchführung jedoch Chancen, die den Lernerfolg und die Wirkung des Seminars erheblich steigern können. Ein neutraler, professionell ausgestatteter Rahmen unterstützt die Konzentration, schafft Abstand vom Arbeitsalltag und fördert die Bereitschaft, sich auf neue Impulse einzulassen. Zudem signalisiert ein externer Ort Wertschätzung gegenüber den Teilnehmenden, die aus ihrem gewohnten Umfeld herausgelöst und in eine Atmosphäre gebracht werden, die gezielt auf Weiterentwicklung ausgerichtet ist.
 

Meine Empfehlung : 

Ein besonderer Mehrwert ergibt sich darüber hinaus durch das ChancenHaus der Lebenshilfe in Bad Kreuznach, das als Seminarort nicht nur ideale Rahmenbedingungen bietet, sondern zugleich ein inklusives Angebot bereithält. Dies passt inhaltlich hervorragend zu unseren Themen. Die Teilnehmenden haben so die Möglichkeit, ein inklusives Arbeitsumfeld unmittelbar kennenzulernen und konkrete Eindrücke davon zu gewinnen, wie solche Arbeitsangebote in der Praxis aussehen und wirken.
Vor diesem Hintergrund sollte die Entscheidung nicht allein an praktischen Erwägungen festgemacht werden, sondern auch an dem, was für die inhaltliche Qualität, Nachhaltigkeit und Anschlussfähigkeit des Seminars am förderlichsten ist.
Letzten Endes entscheiden aber Sie als AuftraggeberIn, welche Variante für Sie am besten passt. Bei den Überlegungen zur Auswahl berate ich Sie gerne völlig objektiv und neutral!